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Best Practices: Hybride Messen

Tawnya
  • Aktualisiert

Im Folgenden haben wir hilfreiche Informationen für Hochschulen zusammengestellt, die persönliche und virtuelle Messen planen.

Bei der Entscheidung, welche Messen persönlich oder virtuell stattfinden sollen, ist Folgendes zu beachten:

    • Haben Sie die räumlichen Voraussetzungen, um die Anzahl der Arbeitgeber und der Studierenden, die Sie einladen, persönlich zu empfangen?

    • Sind die Arbeitgeber, die Sie einladen, ortsansässig, oder laden Sie Arbeitgeber ein, die auf nationaler Ebene rekrutieren?

    • Besuchen die eingeladenen Studierenden den Unterricht persönlich oder online?

Veranstalten Sie persönliche und virtuelle Messen getrennt und an unterschiedlichen Tagen, um Burnout und Terminüberschneidungen zu vermeiden.

  • Begründung für diese Empfehlung: Zwei Messen zur gleichen Zeit oder am gleichen Tag zu veranstalten, würde die Erfahrungen der Studierenden und der Arbeitgeber beeinträchtigen.
    • Wenn Studierende und Arbeitgeber gleichzeitig von einer virtuellen Messe zu einer persönlichen Messe gehen müssen, wäre es sehr schwierig, einen erfolgreichen und effizienten Zeitplan zu erstellen, d. h. an virtuellen Messesitzungen teilzunehmen, während sie zu den Ständen gehen/einen Stand betreuen, Verbindungsprobleme/ WLAN-Probleme zu bewältigen, Hintergrundgeräusche zu berücksichtigen (wenn sie versuchen, eine 1:1-Sitzung von dem Ort aus zu besuchen, an dem die persönliche Messe stattfindet)

Geben Sie im Titel und in der Beschreibung der Messe eindeutig an, in welchem Format die Messe stattfindet (virtuell oder persönlich).

Erstellen Sie einen klaren Marketingplan für jede Messe und werben Sie verstärkt bei den Studierenden, damit sie wissen, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Ein Beispiel für die Kommunikation mit Arbeitgebern finden Sie weiter unten.

 

 

Empfehlung für eine hybride Einrichtung und Beispielszenarien

  • Für eine persönliche Messe: Erstellen Sie eine persönliche Messe, die umfassender ist, z.B. alle Kurse oder Studierenden einbezieht.
  • Für eine virtuelle Messe: Erstellen Sie gezielte virtuelle Messen für bestimmte Kurse/Hochschulen/etc. und halten Sie die Arbeitgeber eher kuratiert oder branchenspezifisch.
      • Vor der Messe können sich die Studierenden über die Verfügbarkeit der registrierten Arbeitgeber informieren und sich für die Veranstaltungen anmelden.
      • Während der Messe ist dies eine großartige Gelegenheit für gezielte und vertrauliche Gespräche.
      • Nach der Messe ermöglicht Handshake ein einfaches Follow-up für formellere Interviews oder weitere Gespräche über die Messaging-Funktion.
    • Überprüfen Sie die Schritte in Virtuelle Messen: Erstellung.

Bei diesem Ansatz gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Messemanagement zu strukturieren, einschließlich der Festlegung der einzelnen Tage. In jedem der folgenden Beispiele können Sie die virtuelle(n) Messe(n) an „Tag 1“ und die persönliche(n) Messe(n) an „Tag 2“ einrichten, oder umgekehrt.

 

Scenario 1 - fairs handled as separate instances

Erstellen Sie zwei getrennte, vollständige Messen für beide Typen - das bedeutet, dass jede Messe unabhängig von der anderen stattfindet und den Arbeitgebern keine Pakete/Rabatte angeboten werden. Anmeldungen, Zahlungen und Marketing für jede Messe werden getrennt verwaltet.

  • Stellen Sie sicher, dass die Beschreibungen der einzelnen Messen unabhängig voneinander sind und dass die Anweisungen zur Anmeldung für Arbeitgeber und Studierende klar sind.
  • Fügen Sie in die Begrüßungsnachrichten für Studierende und Arbeitgeber eine Formulierung ein, die den Ort der Messe (persönlich oder virtuell) hervorhebt, damit es keine Verwirrung darüber gibt, für welche Messe sie sich angemeldet haben.

Szenario 2 - Bieten Sie Arbeitgebern, die an beiden Messen teilnehmen, Rabatte oder Mengenpreise an.  

Unabhängig davon, welchen Ansatz (Rabatt, Massenpreise usw.) Sie anbieten, sind die folgenden Schritte hilfreich!

  • Versenden Sie eine Umfrage, um herauszufinden, welche Messen die Arbeitgeber am liebsten besuchen würden (virtuell, persönlich oder beides).
  • Je nachdem, wofür sie sich entschieden haben, senden Sie dem Arbeitgeber den Vorschaulink zu dieser Messe.
    • Wenn sie die Option wählen, an beiden Messen teilzunehmen, senden Sie ihnen die Vorschaulinks zu beiden Messen und teilen Sie ihnen mit, welche Anmeldungsarten sie für jede Messe wählen sollten.
  • Lassen Sie sie sich registrieren, genehmigen Sie die Anmeldungen, und lassen Sie die Arbeitgeber für die virtuelle Messe ihre Zeitpläne erstellen.

Tipp: Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Arbeitgeber die Messen nicht entdecken, machen Sie sie unsichtbar. Vergewissern Sie sich vor der Veröffentlichung der Messen, dass „Diese Karrieremesse vor Arbeitgebern verbergen“ markiert ist. Diese Einstellung stellt sicher, dass Arbeitgeber die Messe erst dann sehen oder sich dafür anmelden können, wenn Sie ihnen den Vorschaulink der Messe mitteilen.

 

Beispiel 1: Angebot eines Rabatts für Arbeitgeber, die beide Messen besuchen

Um einen ermäßigten Preis anzubieten, können Sie entweder:

  • Fügen Sie einen Rabatt zu den Messen hinzu - so können Sie die Anmeldung um einen bestimmten Betrag reduzieren. Erfahren Sie, wie Sie Rabatt auf eine Registrierung.
  • Erstellen Sie spezielle Registrierungstypen mit voreingestellten Rabatten - dieser Ansatz ist mit weniger Schritten verbunden, da Sie keinen Rabatt anwenden müssen und der Preis deutlich angegeben wird, wenn der Arbeitgeber diesen Registrierungstyp auswählt. Erfahren Sie, wie Sie Registrierungstypen erstellen.
    • Zum Beispiel könnten folgende Registrierungsarten angeboten werden:

        • Auf der virtuellen Messe: „Standard: 1 Tag nur virtuell“ - £200

        • Auf der persönlichen Messe: „Standard: 1 Tag nur persönlich“ - £200

        • Für beide Messen: „Messepaket: 2 Tage“ - £150 (Arbeitgeber würden diesen Typ auf *beiden* Messen wählen.)

 

Beispiel 2: Angebot von Mengenpreisen für Arbeitgeber, die an beiden Messen teilnehmen  

Legen Sie zunächst fest, welche Messe die „Hauptmesse“ sein soll, wenn die Arbeitgeber an beiden teilnehmen wollen. In diesem Beispiel ist die persönliche Messe unsere „Hauptmesse“.

Erstellen Sie Ihre regulären und die unten aufgeführten Anmeldetypen:

  • For the in-person fair, create a registration type for "In-Person and Virtual Fair Bundle".
    • Für die virtuelle Messe erstellen Sie eine Registrierungsart für „In-Person and Virtual Fair Bundle“.
  • Für die virtuelle Messe erstellen Sie eine Registrierungsart für „In-Person and Virtual Fair Bundle“.
    • Legen Sie den Preis auf 0 € fest und schreiben Sie eine Beschreibung, die in etwa besagt: „Bitte beachten Sie, dass Sie sich für diese Art der Anmeldung zunächst über die persönliche Anmeldung registrieren und bezahlen müssen.“
  • Geben Sie die Links zur Messevorschau an Arbeitgeber weiter, die an der Teilnahme an beiden Messen interessiert sind, und teilen Sie ihnen mit, dass sie sich zunächst für die persönliche Messe und anschließend für die virtuelle Messe anmelden sollen (wählen Sie auf beiden Seiten die Anmeldungsarten aus, die angeben, dass sie an beiden Messen teilnehmen).
  • Wenn Sie Arbeitgeber entdecken, die sich für die virtuelle Messe anmelden, bevor sie sich für die persönliche Messe anmelden, genehmigen Sie deren Anmeldung für die virtuelle Messe nicht, bevor sie nicht das richtige Anmeldepaket für die persönliche Anmeldung ausgewählt haben.
    • Je nach den Richtlinien Ihrer Hochschule können Sie die Zahlung einfordern, bevor Sie die Anmeldung zur virtuellen Messe genehmigen. Sobald die Anmeldung für die virtuelle Messe genehmigt ist, können die Arbeitgeber mit der Erstellung ihrer Zeitpläne beginnen.