Die Einbindung Ihrer Arbeitgeberpartner ist entscheidend für den Aufbau langfristiger Verbindungen zur Rekrutierung auf dem Campus. Nach der Umstellung auf Handshake stellen die meisten Institutionen eine 2-3fache Steigerung des Arbeitgeber-Engagements fest, was auf die Benutzerfreundlichkeit zurückzuführen ist.
Bei diesem Anstieg des Volumens ist es wichtig, im Vorfeld eine Strategie zu entwickeln, die Ihnen hilft, langfristige Arbeitgeberbeziehungen aufzubauen!

Checkliste für Einladungen:

Wenn Sie sich in der Implementierungsphase befinden, gehen Sie diese Checkliste durch, um sicherzustellen, dass Sie bereit sind, die Einladung zu versenden:

Importieren Sie Ihre Arbeitgeberkontaktdatei(Importieren von Arbeitgeberkontakten)
Senden Sie Ihren Arbeitgebern eine "Vorwarnung" per E-Mail(Implementierung: Beispiele für Einladungs-E-Mails) (optional)
Legen Sie fest, ob Sie sich an eine ausgewählte Gruppe von Arbeitgebern wenden (auf dem Campus, "White Glove"-Partner usw.) und wie Sie diese identifizieren wollen (So fügen Sie Etiketten in großen Mengen hinzu)
Legen Sie fest, welches Teammitglied die Einladung in Handshake "verschickt"(Einladen von Kontakten zu Nutzern: Standardverfahren für Arbeitgebereinladungen)
Wenn Sie bereit sind, senden Sie die Einladung!

Wenn Sie sich in der Umsetzungsphase befinden, sollten Sie, sobald Sie live sind, eine ganze Reihe von Arbeitgebern sehen, die sich melden. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um ein Prüfungs- und Genehmigungsverfahren festzulegen, das für Ihr Büro geeignet ist.

Best Practices bei der Genehmigung durch den Arbeitgeber

Sobald Sie live sind und eine Warteschlange von Arbeitgebergenehmigungen abarbeiten, nutzen Sie diese Tipps, um einen effizienten Arbeitsablauf aufzubauen, der auf die Bedürfnisse Ihres Teams zugeschnitten ist.

Nehmen Sie sich Zeit, um eingehende Stellenausschreibungen für neue Arbeitgeber zu genehmigen.

Warum: Dadurch kann Ihr Büro relevante Stellenausschreibungen überprüfen, ein hochwertiges, ansprechendes Netzwerk für Studierende sicherstellen und Sie in die Lage versetzen, Arbeitgeberbeziehungen zu stärken und aufzubauen.

Strategie:

Konfigurieren Sie die Standardeinstellungen für die Genehmigung(Institution Settings: Default Employer Approval Preferences)
Fügen Sie Labels hinzu, um "White Glove"- oder "High-Touch"-Arbeitgeberpartner zu verfolgen(Einstellungen der Institution: Labels)
Richten Sie gespeicherte Suchen für Stellenausschreibungen oder Arbeitgeberfreigaben ein(Gespeicherte Suche erstellen)
Konfigurieren Sie Ihre automatischen Jobgenehmigungen, um den Genehmigungsprozess zu rationalisieren(Job Automatic Approval Configuration)
Nutzen Sie die Handshake EDU Community für Einblicke und Tipps. Erfahren Sie, wie Sie der Community beitreten und in ihr posten können unter Community: Richtlinien.

Prüfen Sie Stellenausschreibungen und Unternehmen von Neue Arbeitgeber gründlich

Warum: Arbeitgeber können Stellen in Ihrer Institution ausschreiben, um von Ihrer Institution genehmigt zu werden. Sobald Ihre Institution eine Stellenausschreibung eines neuen Arbeitgebers genehmigt hat, können alle Mitarbeiter, die mit dem Konto verbunden sind, eine weitere Stelle ausschreiben.

Die Zeit, die Sie jetzt in die Überprüfung des Unternehmens investieren, ermöglicht es Ihnen, die Stellenausschreibungen später schnell zu prüfen und zu genehmigen.

Der Genehmigungsprozess im Vorfeld hilft Ihnen, ein ansprechendes Netzwerk aufzubauen, das mit der Marke Ihrer Universität übereinstimmt.

Strategie:

Nutzen Sie ALLE diese Faktoren, um festzustellen, ob das Unternehmen zu Ihnen passt:

E-Mail-Adressen der Mitarbeiter (stimmen sie mit den Kontaktdaten des Unternehmens überein?)
Kontaktinformationen des Unternehmens + soziale Seiten
Sicherstellen, dass die "Über"-Details übereinstimmen

Bestätigung der Arbeitgeberinformationen

Bei der Überprüfung von Arbeitgebern sollten Sie wissen, dass Arbeitgeber, die eine Wohnadresse oder eine Branchengröße von 1-10 haben, wahrscheinlich gerade erst anfangen, so dass dies in der Regel kein Grund zur Sorge ist.
Bitte berücksichtigen Sie menschliches Versagen! Wenn Sie einen Fehler sehen, bei dem es sich vielleicht nur um ein Versehen handelt, z. B. eine Website, die mit ".ocm" statt mit ".com" endet, ist das wahrscheinlich kein Grund, misstrauisch zu sein, sondern nur ein Tippfehler.
Teilen Sie dem Arbeitgeber Ihre Bedenken/Beobachtungen direkt mit, indem Sie einen Kommentar auf dem Unternehmensprofil, im Feld "Zustimmung des Arbeitgebers" oder in der Stellenausschreibung hinterlassen. Der Arbeitgeber erhält eine Benachrichtigung über Ihren Kommentar und hat die Möglichkeit, die erforderlichen Änderungen vorzunehmen oder auf andere Weise direkt auf Ihr Anliegen einzugehen.

Best Practices der Industrie:

Neben der Bestätigung der Arbeitgeberangaben sollten Sie auch die E-Mail-Adresse der Mitarbeiter des Unternehmens, die die Zulassung beantragen, notieren. Unsere "zusätzlichen Angaben" (gelbes Dreieck) helfen Ihnen bei der Beantwortung dieser Fragen:

Stimmt die Domäne mit der der E-Mail-Adresse überein?
Handelt es sich bei der E-Mail-Domäne um eine allgemeine Adresse (gmail, hotmail, outlook usw.)?
Stimmt die E-Mail-Domain fast mit dem Firmennamen überein, enthält aber möglicherweise ein zusätzliches Wort (z. B. @mcdonaldsmail.com statt @mcdonalds.com)?

Ein weiteres Indiz dafür, dass ein Unternehmen möglicherweise nicht seriös ist, sind die Unternehmensangaben:

Sind Sie in der Lage, über eine Websuche weitere Informationen über das Unternehmen zu finden? Gibt es Bewertungen des Unternehmens auf Bewertungsportalen?
Funktioniert die Website tatsächlich?

Manchmal können Websites so eingerichtet werden, dass sie auf eine andere Seite umleiten - wenn die Website erfolgreich geladen wird, stimmt dann die Adresse in der Web-Adressleiste mit der in Handshake überein?

Anhand dieser Informationen können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, ob Sie einen Arbeitgeber annehmen oder ablehnen.

Jobs/Arbeitgeber scannen und genehmigen

Warum: Wir empfehlen, Jobs von einer Vielzahl von Arbeitgebern und Branchen zu genehmigen (auch wenn sie nicht typischerweise mit Ihren traditionellen Beziehungen übereinstimmen), da dies den Studenten die Möglichkeit gibt, sinnvolle Karrieren über ihren Kurs hinaus zu erkunden.

Ihr Büro hat jedoch das letzte Wort bei der Genehmigung von Stellenangeboten und kann das Netzwerk auf der Grundlage Ihrer institutionellen Richtlinien zusammenstellen. Dies gibt Ihnen auch die Möglichkeit, die Stellenausschreibungen, auf die Ihre Studenten zugreifen werden, zu überprüfen.

Zur Erinnerung: Arbeitgeber werden zugelassen, wenn Sie ihre Stellenausschreibung genehmigen. Weitere Informationen finden Sie unter Bearbeitung von Genehmigungsanträgen von Arbeitgebern.

Zusätzliche Ressourcen: Unterstützung für Ihre Arbeitgeber

Immer noch neugierig? Sie sind nicht der Einzige! Dieses Thema ist im gesamten Handshake-Netzwerk weltweit ein heißes Eisen und wir ermutigen Sie, die Erkenntnisse und Tipps von mehr als 500 Institutionen in den USA zu nutzen.

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Best Practices: Genehmigungen durch den Arbeitgeber